Egal ob Sie nur temporär oder dauerhaft Probleme bei der Benutzung einer Badewanne haben, sei es durch Kniearthrose, Hüftoperation oder altersbedingten Muskelschwund (Sarkopenie) – der Einstieg und Verlassen wird nur leichter, wenn man seine Wanne nachrüstet.

Wenn das Stehen auf dem oder das Sitzen im Wannenboden praktisch wegfällt, bietet ein Badewannenbrett Hilfe beim Ein- und Aussteigen. Es passt hervorragend auf jedes Standardmaß, verrutscht nicht und lässt sich dennoch mit einem Handgriff abnehmen. Dadurch, daß die vier Füße einzeln verstellbar sind, lässt es sich auch gut bei einer Wanne mit geschwungenen Innenwänden anpassen. Man kann sich von außen auf das Brett setzen, nacheinander die Beine in die Wanne heben und auf dem Brett sitzend langsam in die Mitte rutschen. So können Menschen mit Mobilitätseinschränkungen wenigstens - im Sitzen - wieder selbst duschen.

Wer noch etwas beweglicher ist und trotzdem mehr Sicherheit und Komfort sucht, findet in einem Badewannensitz die ideale Hilfe um der täglichen Körperhygiene weiterhin eigenständig nachgehen zu können. Auch bei niedrigem Blutdruck oder Herzschwäche sind einlassbare Badewannensitze ein geeignetes Mittel um Schwindel oder Gleichgewichtsproblemen vorzubeugen. Wannensitze werden in das Behältnis eingehängt und bieten als Zwischensitz eine wertvolle Hilfe, um auch bei kleinen Wannengrößen einen kraftsparenden Einstieg zu ermöglichen, denn gewinkelte Beine, die beim Sitzen auf dem Boden ruhen, sind beim Aufstehen belasteter als wenn man sich aus einer normalen Sitzposition erhebt.

Der Klassiker für „Einsteiger“ ist die Einstiegshilfe Deluxe Plus: ein einfach montierter Haltetegriff, der sich durch die gummierte Auflage an den Badewannenrand sicher und kratzerfrei anbringen lässt. Dieser extra-hohe Griff mit Anti-Rutsch-Beschichtung im Greifbereich bietet Menschen mit noch leichten Mobilitätseinschränkungen ein sicheres Ein- und Aussteigen aus der Wanne.